ADD-ON | Reise

Hier blüht uns was Europas Gärten laden zum Entdecken, Erholen und Genießen ein. Paradebeispiel für barocke Bau- und Gartenkunst. Umso erstaun- licher, als es sich bei der Schönen ursprünglich um eine völlig karge felsige Erhebung handelte, die ein Fischerdörfchen beherbergte. Das änderte sich 1632, als Carlos III Borromeo den Mailänder Bau- meister Angelo Crivelli damit be- Ob exotisch, wild-romantisch, streng geometrisch „à la françai- se“ oder üppig-barock: Europas Gärten sind eine Reise wert. Die unendliche Vielfalt der Vegetation und der Gestaltungselemente ist schlichtweg beeindruckend. Wir stellen einige der sehenswertesten vor. Nomen est Omen: Isabellas Isola Bella (Lago Maggiore, Oberitalien) Wer seinen Urlaub am Lago Mag- giore verbringt, sollte einen Aus- flug zur Isola Bella nicht versäu- men. Sie ist die zweitgrößte der fünf Borromäischen Inseln im italienischen Teil des Sees und ein Von Claudia Brück auftragte, seiner Gattin Isabella zu Ehren einen Palast nebst Gar- tenanlage auf dem öden Eiland zu errichten. Mehr als 300 Jahre, un- zählige Architekten, Handwerker, Künstler und Ingenieure brauchte es, um den schnöden Steinhaufen in einen wahrhaft paradiesischen Ort zu verwandeln. Aus der Iso- Foto: iStock, Grafik: Adobe Stock la I Heu und gro Reg förm tike des rad logi lei Bäu und Kam hen Ris mer spa ein Anl Das ten Sta füg tion rass Ein mil We sch den ßen viel Wa rüh Räu den Am ma

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