CHECKY

ROSA ODER BLAU? Farben sind für alle da! NEUE MUSIK! Neues Album von Taylor Swift Checky! Das Heft mit deinen Themen 40| 2025 checky-kinder.de Nur im Abo! POKÉMON! KRASSE GESCHICHTE! So wurde Pokémon erfunden

2HALLO! WITZE Lustige Lieblingswitze BILD DER WOCHE Rekord mit Socken DAS IST LOS Jeder Junge ist anders STARS Neues von Taylor Swift SPORT Boxerin lehrt Selbstverteidigung TOPTHEMA Die Geschichte der Pokémon MACH MIT! Flüssigkeiten stapeln 12 ERZÄHL MAL! Tüfteln bei der Codeweek FRAGE DER WOCHE Könnten Tiere sprechen TIERISCH Tiere helfen Tieren TIERISCH Besonderer Käfer 10 13 14 16 17 18 19 20 3 4 6 7 8 9 PREISRÄTSEL Haustiere TIPPS Zauberschüler unterwegs WEIßT DU... Was ist eine Superzelle RÄTSEL Der Weg durchs Labyrinth Inhalt Es ist da: das neue Album von Taylor Swift! Auf Seite 6 habe ich ein paar spannende Infos dazu für dich aufgeschrieben. Musik ist nicht so deins? Du schaust lieber Filme? Dann lies trotzdem Seite 6, denn dort erfährst du auch etwas über den Schauspieler Salimou Thiam. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen! Dein Checky Swifties aufgepasst! 13 T S 12 Verlag: FUNKE MEDIEN NRW GmbH Jakob-Funke-Platz 1 45127 Essen Geschäftsführung: Simone Kasik, Thomas Kloß, Christoph Rüth 4.10.2025 IMPRESSUM Kooperationen: Denise Orbeck Leseservice: Telefon: 0800 / 60 60 760 (kostenfrei) leserservice@funkemedien.de Druck: Brochmann GmbH Im Ahrfeld 8 45136 Essen HH Ein Titel der FUNKE MEDIENGRUPPE Checky! Redaktion: Friederike Bach, Katrin Martens (Ltg.), Corinna Zak E-Mail: checky@funkemedien.de Telefon: 0201/804-2623 Mitarbeit an dieser Ausgabe: Gesine Scharf, Nico Maturo Grafische Gestaltung: FUNKE Redaktions Services Lisa Zdieblo, Sinja Trott, Lisa Dießner (AD) Titelfoto: John Angelillo/UPI/laif Illustration Checky: Jani Lunablau Online: C/O RED checky-kinder.de

Sooo viele Socken! In einer Kleinstadt in Thüringen flatterten 142.000 Strümpfe im Wind. Die Wäscheleinen waren kilometerlang. Damit entstand die längste Wäscheleine der Welt mit den meisten Socken. Das wurde nun offiziell. Mit der Aktion hat die Stadt Zeulenroda-Triebes einen Weltrekord aufgestellt. Das passt gut: Denn in dem Ort werden schon seit vielen Jahren Strümpfe hergestellt. Monatelang sammelten die Menschen Socken, Klammern und Leinen. Am Rekordtag halfen die Bürgerinnen und Bürger schließlich beim Aufhängen. Foto: dpa Rekord! 3 BILD DER WOCHE

Bitte anschnallen! Meldung! Deine Mama startet das Auto. Und plötzlich piept es laut. Irgendwer ist mal wieder nicht angeschnallt! Der Ton weist darauf hin. Denn die Gurte im Auto sind dazu da, um uns bei Unfällen zu schützen. Auch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann erinnerte vor Kurzem noch mal daran, wie wichtig anschnallen ist. „Angurten rettet Leben“, sagte der Politiker. Denn in Bayern führte die Polizei vor Kurzem eine Kontrolle im Straßenverkehr durch. Dabei verhängten die Beamten hunderte Bußgelder, weil Eltern ihre Kinder nicht oder nicht richtig angeschnallt hatten. „Ohne Anschnallen unterwegs zu sein, ist lebensgefährlich - auch auf kurzen Strecken“, erklärte Joachim Herrmann. Deswegen gilt: Erst checken, ob alle im Auto angeschnallt sind, dann losfahren! 4DAS IST LOS Wenn Jungen weinen, werden sie oft ausgelacht. Das ist gemein und auch schädlich, sagt Fikri Anıl Altıntaş. Mit Schülern und Schülerinnen spricht er über Männlichkeitsbilder. JEDER Junge ist anders Jungs müssen mutig und stark sein. Oder? Nein, sagt Fikri Anıl Altıntaş. Er findet solche Ideen Quatsch. Sie aus dem Kopf zu bekommen, ist jedoch schwer. Er versucht das aber an Schulen. In Ihren Workshops sprechen Sie über Männlichkeitsbilder, also wie über Jungs und Männer gedacht und gesprochen wird. Warum ist das wichtig? Fikri Anıl Altıntaş: Es gibt leider sehr feste Vorstellungen davon, wie ein Junge oder Mann zu sein hat: mutig, stark, mächtig, cool und beliebt. Er muss gut kämpfen und Fußball spielen können, muss viel Geld verdienen und ein teures Auto fahren. Das erzeugt großen Stress. Ich zum Beispiel musste als Junge oft meinen Mut beweisen. Mussten Sie bei Mutproben mitmachen? Ja, genau. Zum Beispiel sollte ich in einem Supermarkt etwas klauen. Ich wollte das aber nicht und hatte auch Angst davor. Am Ende habe ich es trotzdem getan. Spaß gemacht hat das aber nicht. Bei Ihren Kursen sind auch Mädchen dabei. Was geht die das an? Sehr viel sogar. Es gibt viele Dinge, die Jungs tun, die Mädchen schaden. Und darüber berichten sie am besten selbst. Zum Beispiel meinen Jungs oft, sie müssen den Ton angeben oder behaupten, besser Bescheid zu wissen. Das nervt. Auch Jungs müssen nicht immer stark sein.

Zu Fuß zur Grundschule gehen, das ist praktisch. Es ist auch sicher. Zumindest kommen Unfälle nur ziemlich selten vor. Das zeigen Zahlen, die Fachleute gerade ausgewertet haben. Dabei ging es um Verkehrsunfälle auf dem Schulweg. Deren Zahl ist nur ein wenig gestiegen. Am meisten betroffen sind ältere Schulkinder, die Rad fahren. Oft haben sie zur weiterführenden Schule einen längeren Weg als noch zur Grundschule. Die Fachleute meinen: Es ist wichtig, dass Schulkinder alleine zur Schule gehen können. Extra Schulwegpläne könnten dabei helfen. Viele Schulen haben solche. Auf den Plänen sind gefährliche Stellen rund um die Schulen eingezeichnet. Außerdem finden sich Tipps für den sichersten Weg. Sicher zur Schule Meldung! Fotos: dpa, Adobe Stock 5 DAS IST LOS info FARBEN SIND FÜR ALLE DA! Viele meinen: Rosa ist eine Mädchenfarbe und Blau eine Jungenfarbe. Auch in der Werbung für Spielzeug oder Kleidung ist es oft so aufgeteilt. Das ist aber ein sehr einseitiges Bild. Denn natürlich gibt es auch Jungen, die Rosa mögen, und Mädchen, die Blau lieben. In Spanien haben Spielzeughersteller deshalb vor einigen Jahren beschlossen: Sie wollen keine Werbung mehr machen, die sich nur an Mädchen oder nur an Jungen richtet. Aktivisten setzen sich dafür ein, dass das auch in Deutschland zur Regel wird. beschweren sich Mädchen oft, dass Jungs so laut sind und keine Rücksicht nehmen. Oder dass Jungs sie schlechtmachen und über nichts anderes reden als Fußball. Viele Jungs denken, sich so verhalten zu müssen, um ein richtiger Junge zu sein. Den gibt es aber gar nicht. Jeder Junge ist anders. Und das ist gut so. Es gibt viele Kinder, die sagen, dass echte Jungs nicht weinen. Leider sagen das auch viele Erwachsene. Auch mein Vater hat mir das beigebracht. Solche Sätze sind aber sehr schädlich. Wer seine Gefühle nicht zeigen darf, muss sie runterschlucken. Und das macht auf Dauer unglücklich und krank. Das ist wissenschaftlich bewiesen. Auch ist es wichtig, dass man um Hilfe bitten kann, wenn man in einer schwierigen Situation ist. Das trauen sich Jungs aber oft nicht. Sie bleiben mit ihrem Problem also ganz allein. Nicht alle Jungen mögen Fußball - und das ist in Ordnung, findet Fikri Anıl Altıntaş.

Fotos: dpa / Texte; Friederike Bach, dpa Viele Fans haben gespannt darauf gewartet und jetzt ist es endlich da: das neue Album von Taylor Swift. Es heißt „The Life of a Showgirl“. Zwölf neue Songs sind darauf zu hören. Bei einem singt sogar Sabrina Carpenter mit, die schon bei einigen Konzerten von Taylor Swifts „Eras Tour“ mit auf der Bühne stand. Wie jedes Album von Taylor Swift hat auch „The Life of a Showgirl“ eine bestimmte Farbe, die mit dem Album in Verbindung steht. Diesmal ist es die Farbe Orange. Bei ihren letzten Album gab es als Überraschung von Taylor oft mehr Songs, als ursprünglich angekündigt waren. Ihr letztes Album „The Tortured Poets Department“ war sogar ein Doppelalbum. Diesmal hat Taylor Swift aber schon gesagt, dass es auf jeden Fall bei den zwölf neuen Songs bleiben soll. ENDLICH NEUE MUSIK STARS 6 trends & Talente News aus der Welt der Stars TRENDS TALENTE TOLLE ROLLE FÜR SALIMOU THIAM Wer die Serie „Uferpark“ schaut, kennt den Schauspieler SALIMOU THIAM. Er hat darin die Rolle des BMX-Fahrers Ben. Bald ist der 19-Jährige in der Fortsetzung von „Die Tribute von Panem“ zu sehen. Gerade steht er dafür vor der Kamera. Doch wie ist Salimou Thiam so weit gekommen? Schon als Kind stand er sehr gern im Mittelpunkt, erzählt er: „Ob bei Hochzeiten oder Geburtstagen, ich habe die Erwachsenen unterhalten, mir irgendwelche Geschichten ausgedacht, herumgetanzt und wollte eigentlich immer auf eine Bühne.“ Mit acht Jahren schaute Salimou Thiam mit seiner Mutter das Musical „Der König der Löwen“. In diesem Moment beschloss er: Ich will Schauspieler werden! Salimou Thiam meldete sich bei der Theater-AG seiner Schule in Bielefeld an. Er findet: „Wenn du Spaß daran hast, dich zu zeigen. Wenn du nicht unbedingt schüchtern bist, sondern eher ein lautes Kind. Wenn du oft von Erwachsenen hörst, du sollst leiser sein. Dann bist du eigentlich wie gemacht für das Theater und Schauspiel.“ T S 12

7 SPORT SPORTLICHE Fotos: dpa Ein Elch, ein Jaguar und ein Weißkopfseeadler, das klingt nach einem ungewöhnlichen tierischen Team. Die drei sind auch nur Figuren und keine echten Tiere. Sie heißen Maple, Zayu und Clutch und begleiten die Fußball-Weltmeisterschaft im nächsten Jahr als Maskottchen. Bei der WM 2026 kicken die Mannschaften in den Ländern USA, Kanada und Mexiko. Die drei Tiere stehen für die drei Länder. Elche sind in vielen Gegenden Kanadas anzutreffen. Jaguare leben in den Wäldern von Mexiko. Der Weißkopfseeadler ist auf dem amerikanischen Wappen abgebildet. Übrigens: Bei der Weltmeisterschaft sind zum ersten Mal 48 Mannschaften dabei. Sie läuft im nächsten Jahr vom 11. Juni bis zum 19. Juli. RAMLA ALI ist Profiboxerin. Sie wurde in Somalia geboren. Als dort ein schlimmer Krieg ausbrach, flüchtete sie mit ihrer Familie nach England. Hier gewann sie schon als Jugendliche viele Kämpfe. Für die Hilfsorganisation Unicef hat die 36-Jährige jetzt das Flüchtlingslager Daadab in Kenia besucht. Die meisten Menschen dort stammen aus Somalia, dem Land, in dem auch Ramla geboren wurde. Ramla wollte vor allem Mädchen Mut machen, an ihren Träumen festzuhalten. Sie selbst hat als Mädchen angefangen zu boxen, und zwar heimlich, ohne dass ihre Eltern davon wussten. Denn die meisten somalischen Familien sind streng und haben feste Meinungen darüber, was ein Mädchen machen darf und was nicht. Boxen gehört nicht dazu. „Ich möchte Mädchen inspirieren, zu machen und zu sein, was immer sie sein wollen“, sagt sie. Ramla wurde richtig gut in ihrem Sport. Sie hat sogar an Olympischen Spielen teilgenommen. Heute unterrichtet sie in Flüchtlingslagern Mädchen und bringt ihnen Selbstverteidigung bei. DREI TIERE FÜR DIE WM 2026 EINE BOXERIN LEHRT SELBSTVERTEIDIGUNG NEWS

FRAGE DER WOCHE 8 ?WENN TIERE SPRECHEN KÖNNTEN, WAS WÜRDEN SIE UNS SAGEN? FRAGE Fotos und Interview: Friederike Bach Noah, 7 Jahre: Ich glaube, sie würden sagen, dass wir Menschen netter zu ihnen sein sollen. Wenn wir sie töten, sind wir zum Beispiel nicht nett. Ich werde später auf jeden Fall kein Jäger werden, sondern Meeresbiologe. Soraya, 7 Jahre: Wenn Tiere uns sehen, würden sie erstmal „Hallo!“ sagen. Wir könnten uns dann auch unterhalten. Ich würde zum Beispiel gerne mal mit einem Pinguin schwimmen. Wenn wir beide unter Wasser atmen und sprechen könnten, könnten wir uns im Meer unterhalten. Mia, 8 Jahre: Viele Tiere würden bestimmt sagen: „Ich habe Hunger!“ Zum Beispiel Robben. Ich mag Robben, aber auch Leoparden. Ivan, 7 Jahre: Ich habe Fische zuhause und würde mich sehr gerne mal mit denen unterhalten! Am coolsten wäre, wenn sie Ukrainisch, Russisch und Deutsch könnten - so wie ich.

TIPPS NEU! Gelogen wird fast überall. Oder hast du deine Geschwister noch nie angeschwindelt? Selbst Eltern denken sich manchmal Quatsch aus. Und in der Werbung wird so viel getäuscht, dass sich alle Balken biegen müssten. Auch Politikerinnen und Politiker sagen Unwahrheiten. Selbst Pflanzen und Tiere schummeln: Manche Heuschrecken geben sich als normales Blatt an einem Zweig aus, um nicht gefressen zu werden. Und der Kuckuck legt fremden Vögeln sein Ei ins Nest und lässt es von ihnen ausbrüten. „Fake“ ist ein Sachbilderbuch für alle, die nicht an der Nase herumgeführt werden wollen. Es klärt dich über Fakes auf - das sind Lügen im großen Stil - und zeigt dir auch, warum sie oft so gut funktionieren. Mit lustigen Bildern und Sprüchen zum Kichern. (ab 6) Sybille Hein (Text und Illu.): Fake – Ein Buch für alle Kinder, die sich nicht veräppeln lassen wollen!, Fischer Sauerländer, 15,90 Euro BUCH 9 Vom Lügen und Schummeln Hier ist Lachen garantiert Wenn es in der Schule gerade mal nichts zu lachen gibt, greif einfach zu diesem Buch: „Schulhofwitze für die große Pause“. Mehr als 100 Witze erwarten dich. Sie sind einfach zu lesen, weil sie kurz sind, aus leichten Wörtern bestehen und große Fibelschrift verwendet wird. Die vielen Bilder erleichtern das Lesen ebenfalls. In Witzen stecken oft Wortspiele und manchmal braucht man ein, zwei Sekunden, um sie zu verstehen. Dann lacht man umso mehr! Hier eine Scherzfrage als Kostprobe: Was ist grün, glücklich und hüpft übers Gras? Eine Freuschrecke! (ab 6) Annika Frank (Text und Illu.): Schulhofwitze für die große Pause (Reihe: Einfach lesen lernen), Carlsen, 9 Euro SACHBUCH SPIEL Zauberschüler sind nachts unterwegs Auf dem geheimen Mitternachtsmarkt gibt es Magisches für Zaubereibedarf. Den dürfen aber nur erwachsene Zauberer besuchen. Doch die Zauberschüler aus der zweiten Klasse schleichen sich heimlich aus der Schule. Willi, der Wächtergeist, ist ihnen auf den Fersen. Du gehörst zu den Zauberschülern, die zurück in die Schule wollen, bevor sie Willi erwischt. Kleine Lichtwesen, die Lumies, leuchten dir den Weg. Doch die Lumies sind nicht leicht zu finden, sie verstecken sich. Würfel zeigen, welche Lumies du suchen sollst. Du spielst im Team. Das Spiel endet, wenn alle wieder in der Schule sind. Für zwei bis sechs Spielende. (ab 6) Zauberei hoch drei, Pegasus, ca. 30 Euro

TOPTHEMA 10 EINE GUTE IDEE Als Teenager ist Satoshi dann ein großer Fan von VIDEOSPIELEN. Deshalb entschließt er sich, sein eigenes, kleines Videospiele-Magazin zu veröffentlichen. Er nennt es „Game Freak“. Kurz darauf entdeckt Ken Sugimori das Magazin in einem Laden. Er ist in etwa im selben Alter wie Satoshi und auch er liebt Videospiele. Deshalb will er bei dem Magazin mitmachen. So wird er zum Illustrator für „Game Freak“. Ein Illustrator ist für die Bilder und Grafiken in einem Magazin zuständig. Mit der Zeit merkt Satoshi: Viele Spiele findet er nicht so gut. Also muss er selbst zum Entwickler werden. Er beschäftigt sich sehr intensiv mit Spiele-Programmierung und so wird aus dem Magazin „Game Freak“ im Jahr 1989 ein Unternehmen für Spieleentwicklung. Bist du ein Fan von Pokémon? Dann geht es dir wie vielen Kindern überall auf der Welt! Aber wer hat die kleinen Monster erfunden? Und wie wurden sie so berühmt? Hier liest du die spannende Geschichte! KÄFER SAMMELN Der Erfinder von Pokémon heißt SATOSHI TAJIRI. Er wird am 28. August 1965 in der japanischen Hauptstadt Tokyo geboren. In seiner Kindheit ist er begeistert von Insekten: Er fängt sie, nimmt sie mit nach Hause und versucht, alles über die kleinen Wesen herauszufinden. Seine Begeisterung ist so groß, dass ihn die anderen Kinder „Dr. Bug“ nennen. „Bug“ ist das englische Wort für Insekt. Doch in der Stadt Tokyo verändert sich viel, als Satoshi ein Kind ist. Viele Menschen ziehen damals dorthin. Deshalb müssen viele neue Häuser und Straßen gebaut werden. Leider wird dafür auch viel Natur zerstört, sodass Satoshi immer weniger Insekten findet. Diese Erfahrung in seiner Kindheit wird für Satoshi noch einmal wichtig werden. Satoshi Tajiri ist der Erfinder von Pokémon. Pikachu ist wahrscheinlich das berühmteste Pokémon. Pokémon!

EIN LANGER WEG Ken Sugimori, der Illustrator von „Game Freak“, macht sich sofort an die Arbeit und beginnt mit dem Design der ersten 151 kleinen MONSTER. Schließlich stellt Satoshi seine Idee zu den Pokémon den Leuten bei Nintendo vor. Und obwohl sie Satoshis Idee nicht einmal richtig verstehen, geben sie ihm eine Chance. Die Entwicklung der ersten Pokémon-Spiele dauert dann ganze sechs Jahre und ist gar nicht so leicht. In der Zeit verlassen fünf Mitarbeiter die Firma „Game Freak“ und Satoshi selbst verzichtet während der gesamten Zeit auf seinen eigenen Lohn. 11 TOPTHEMA Viele Kinder sammeln Pokémon-Karten. Fotos: ddp, dpa, iStock / Text: Nico Maturo DIE POKÉMANIE BRICHT AUS! Erst mal will niemand an den Erfolg von Pokémon glauben. Trotzdem werden die Spiele zu einem RIESENERFOLG! Im ersten Jahr verkaufen sie sich weltweit über 47 Millionen Mal und auch die GameBoy-Verkäufe steigen fast um das Dreifache an. Nur ein Jahr später werden das Pokémon-Kartenspiel und die Serie eingeführt. Daraufhin wird Pokémon weltberühmt! Überall lieben Kinder das Spiel, die Karten und die Serie! Der Trend ist so groß, dass man heute noch von der „Pokémanie“ zwischen den Jahren 1997 und 2000 spricht. Seitdem wurden in der Pokémon-Reihe über 40 verschiedene Spiele und mehr als 1000 Folgen der Serie produziert. Im Kartenspiel gibt es mittlerweile etwa 14.000 verschiedene Karten und aus den ursprünglich 151 Pokémon sind inzwischen etwa 1025 geworden. Was für eine tolle Geschichte! Auch das Handyspiel Pokémon GO wurde ein riesiger Erfolg. VON INSEKTEN ZU „POKET MONSTERS“ Die erste Idee zu den Pokémon-Spielen hat Satoshi vor ungefähr dreißig Jahren. Er erinnert sich an seine Kindheit: Durch das hohe Gras streifen und dabei kleine, faszinierende Monster entdecken – so war es damals beim Insektensammeln. Daher stammt auch der Name Pokémon, er steht für „Poket Monsters“. „Pocket“ ist das englische Wort für Hosentasche. Das Erlebnis, kleine Wesen zu beobachten, will Satoshi auch für Kinder, die nicht in der Natur aufwachsen, zugänglich machen. Ganz besonders der GAMEBOY – der Vorgänger von Nintendo-Spielekonsolen wie dem DS oder der Switch – fasziniert ihn. Durch das beiliegende Linkkabel konnten die Spieler nicht nur gegeneinander antreten, sondern in den Spielen gesammelte Figuren und Objekte miteinander tauschen – perfekt für Satoshis Idee. So sah der erste Gameboy aus.

12 MACH MIT! Über das Spülmittel „stapelst“ du das gefärbte Leitungswasser und als letzte Schicht das Öl. Da staunst du nicht schlecht, oder? Du hast einen tollen Flüssigkeitsturm kreiert! 3. 1. 2. Und es wird noch spannender! Wenn du jetzt kleine Gegenstände wie eine Weintraube, eine Schraube oder ein Stück Kork in deinen Turm fallen lässt - wo werden sie wohl bleiben? Sinken sie, schwimmen sie, oder schweben sie in der Mitte? DAS BRAUCHST DU: 4. Bereit für ein farbenfrohes Forscherabenteuer? Heute stapelst du hier keine Steine oder Bücher aufeinander, sondern Flüssigkeiten. Gieße, staune und entdecke dabei, was es mit der Dichte auf sich hat. SO KANNST DU... Stelle zuerst eine Zuckerlösung her: Gib dafür 3 Löffel Zucker in ein Glas und rühre, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Damit du die einzelnen Schichten besser auseinanderhalten kannst, färbst du die Zuckerlösung noch mit Lebensmittelfarbe (zum Beispiel rot). In einem anderen Glas „verpasst“ du normalem Leitungswasser noch eine andere Farbe (zum Beispiel blau). Jetzt kannst du losstapeln! Gieße etwas Zuckerwasser in ein leeres Glas und gib vorsichtig das Geschirrspülmittel darüber. Damit sich die Schichten nicht vermischen, kannst du die Flüssigkeiten langsam über einen Löffelrücken in das Glas laufen lassen. • drei leere Gläser • Zucker • Handgeschirrspülmittel • Wasser • Pflanzenöl • Lebensmittelfarbe • Esslöffel • kleine Gegenstände VIDEO! Schau dir das Experiment im Video an! Scanne den QR-Code mit dem Handy! Fotos und Text: GUB e.V. SO FUNKTIONIERT´S: Verschiedene Flü ssigkeiten haben verschiedene Dichten, in diesem Fall könnte man auch sagen, die eine Flüssigkeit ist „leichter“ als die andere. Die Dichte im Glas wird von unten nach oben immer kleiner: Die schwerste oder dichteste Flü ssigkeit ist hier das Zuckerwasser (unten), das Ö l hat die geringste Dichte und schwimmt ganz oben. Ä hnliches gilt fü r die kleinen Versuchsgegenstä nde. Je nach Dichte ordnen sie sich innerhalb der Flü ssigkeiten ein. FLÜSSIGKEITEN STAPELN

Superzelle, das klingt nach ungeheurer Kraft. Genau die haben Superzellen-Gewitter auch. Es sind die stärksten Gewitter überhaupt. Sie können mehrere Stunden toben. Typisch für Superzellen sind heftige Windböen, dicke Hagelkörner oder extrem starker Regen. Sogar Tornados können diese Gewitter erzeugen. Deshalb sind sie gefährlich. „Superzellen-Gewitter führen regelmäßig zu erheblichen Sachschäden, Ernteverlusten, Verkehrsproblemen und zu Verletzungen oder sogar Todesfällen“, schreiben Fachleute in einem Bericht. In Europa kommen derzeit ungefähr 700 solcher Wetterereignisse im Jahr vor. Klimawandel verändert Gewitter Die Fachleute haben aber noch mehr darüber herausgefunden. Sie wollten wissen, ob die Erwärmung der Erde Einfluss auf diese Art Gewitter hat. Die Antwort lautet: ja. Sie erwarten, dass in Europa in Zukunft mehr Superzellen vorkommen werden. Auch wo sie sich austoben, wird sich wahrscheinlich verändern. Bisher ereigneten sie sich vor allem im Süden von Europa, in Ländern am Mittelmeer wie zum Beispiel Spanien. In Zukunft könnte stattdessen Deutschland häufiger Superzellen erleben. Besonders die Alpen könnten davon betroffen sein, vermuten die Forschenden. Um das herauszufinden, benutzen die Forschenden ein spezielles Computermodell. Damit spielten sie die Entstehung und den Verlauf von Superzellen-Gewittern erst einmal durch. Diese Ergebnisse wurden mit echten Wetterereignissen der vergangenen Jahre verglichen. Beides passte gut zusammen. Für die Fachleute bedeutet das: Sie können für die Zukunft berechnen, was mit Superzellen passiert, wenn die Temperaturen steigen. Das kann beim Schutz vor extremen Gewittern helfen. Eine Forscherin sagt: „Je besser wir verstehen, unter welchen Umständen diese Stürme entstehen, desto besser können wir uns dagegen wappnen.“ Weißt du,... was eine Superzelle ist? Foto: dpa So sieht eine Superzelle aus. WEIßT DU... 13

ERZÄHL MAL! 14 Robotern gearbeitet haben. Wir haben zum Beispiel gelernt, wie man es schafft, dass sie sich bewegen. Das war sehr spannend! Habt ihr euch schon immer für Technik und Naturwissenschaften interessiert? Eva: Unsere Eltern arbeiten beide im Bereich Naturwissenschaften, das heißt, wir haben schon von klein auf immer etwas davon mitbekommen. Deshalb sind wir zu den Kursen bei der Code Week gegangen. Dann hat es einfach immer mehr Spaß gemacht und wir sind dabei geblieben. Ihr habt in diesem Jahr einen Sonderpreis für Robotik bei „Jugend forscht“ gewonnen. Wie kam es dazu und was hat die Code Week damit zu tun? Eva: Wir haben in der Code Week auf jeden Fall Inspiration dafür gesammelt und Checky: Wann habt ihr zum ersten Mal bei der Code Week mitgemacht? Eva: Wir waren 2019 das erste Mal dabei. Einer meiner ersten Kurse war etwas zum Thema Programmieren mit Scratch. Und ich weiß noch, dass ich mal einen Kurs über HTML und Java mitgemacht habe. Da habe ich zum ersten Mal eine eigene Internetseite programmiert. Das war auf jeden Fall einer der coolsten Kurse! David: Ich habe bei der Code Week verschiedene Kurse besucht, in denen wir mit Bei der Code Week können Kinder in verschiedenen Kursen jede Menge über Technik lernen. Eva (17) und David (15) haben schon oft mitgemacht. Im CHECKY!-Interview erzählen sie, was ihnen am meisten Spaß gemacht hat – und wie sie mit Hilfe der Code Week sogar schon Preise bei „Jugend forscht“ gewonnen haben. Tüfteln bei der Code Week Eva und David haben einen Roboter gebaut.

Fotos: Claudia Höhne / Körber Stiftung, Jugend forscht / Interview: Friederike Bach Wer sich für Computer interessiert, ist bei der Code Week genau richtig! Melde dich an! Die Code Week findet vom 11. bis zum 26. Oktober statt. In vielen verschiedenen Städten gibt es Kurse, zu denen du dich anmelden kannst. Du kannst etwas über 3D-Druck lernen, es gibt Kurse zum Thema Minecraft und Robotik-Kurse sind natürlich auch dabei! Scanne den QR-Code, um zu sehen, was in deiner Nähe stattfindet! Bei der Code Week können Kinder viele verschiedene Dinge im Bereich Technik lernen und ausprobieren. Eva: Ich finde die Idee vom Internet der Dinge und einem Smart Home total spannend! Wenn das wirklich in jedem Haushalt Realität wäre, das wäre toll. Was muss man können, um bei der Code Week mitzumachen? David: Man sollte Spaß daran haben, Probleme zu lösen. Wenn man an logischen Aufgaben Spaß hat und gerne tüftelt, dann passt man gut zur Code Week. Eva: Ich würde sagen, man braucht einfach nur Interesse und Neugierde. Man fängt bei der Code Week mit einfachen Projekten an und wird gut an die Hand genommen. Wenn man Spaß am Knobeln und Rätseln hat, dann hat man dort sicher viel Spaß! die Grundlagen gelernt. Aus diesem Interesse sind dann unsere „Jugend forscht“- Projekte entstanden. David: Unser aktuelles Projekt ist ein Roboter, den wir gebaut haben. Er bewegt sich im Raum und sucht mit Hilfe einer Kamera Objekte. Die hebt er dann mit einem Greifarm auf und bringt sie zurück. Vorher haben wir auch schon mal einen Roboter entwickelt, der Tischtennisbälle aufhebt. Und in der vierten oder fünften Klasse haben wir mal einen Fensteröffner entwickelt, der das CO2 in der Luft erkennt und das Fenster öffnet, wenn gelüftet werden muss. Was würdet ihr in Zukunft gerne mal entwickeln? David: Einen integrierten Haushaltsassistenten, der so wie ein Handy bei jedem zuhause ist. Einige Produkte haben es ja schon in den Alltag geschafft, zum Beispiel der Staubsauger-Roboter oder der Rasenmäher-Roboter. Aber ein Haushaltsassistent, der wirklich universell für alles einsetzbar ist, das wäre super praktisch! 15 ERZÄHL MAL!

Wenn Hündin Maple arbeiten soll, muss sie vorher einen Schutzanzug überziehen. Der Imkeranzug wurde extra für die Hündin angefertigt. Denn sie hilft Forscherinnen und Forschern an einer großen Universität in den USA. Zehn Millionen Bienen leben dort. Maple soll sie vor einer Krankheit beschützen: vor der Amerikanischen Faulbrut. Die kann Maple erschnuppern! Amerikanische Faulbrut ist eine Krankheit, die für Bienen gefährlich ist. Davon können sie sogar sterben. Die Krankheit ist zudem ansteckend. Deswegen sollte man kranke Bienen schnell finden. Imker müssen dafür jeden Bienenstock einzeln untersuchen. Das kann mehrere Tage dauern. Die Hündin Maple erledigt das viel schneller. Für dieses Jahr sind die Vögel auf der kleinen Ostseeinsel Walfisch fertig mit Brüten. Doch auch im kommenden Jahr sollen Möwen, Sandregenpfeifer und Austernfischer gute Brutbedingungen haben. Hilfe gibt es dafür von 22 Ziegen. Ihre Aufgabe: knabbern, was das Zeug hält. Vor allem sollen sie die dornigen Kartoffelrosen wegfressen. Denn die Sträucher stören die Seevögel beim Brüten. Die Ziegen eigneten sich bestens für den Einsatz, denn Ziegen fressen gerne dornige Sträucher. Hund beschützt Bienen Ziegen für den Vogelschutz Tiere helfen Tieren! Fotos: dpa 16 TIERISCH Orcas putzen sich Einige Orcas bauen Werkzeuge für ihre Körperpflege. Das hat eine Forschergruppe nahe der Westküste des Landes USA beobachtet. Videoaufnahmen aus der Luft zeigen: Die Orcas teilen Braunalgen-Stiele in kurze Stücke und platzieren eins davon zwischen sich und einen anderen Orca. Dann reiben sich die Schwertwale aneinander und rollen den festen schlauchartigen Stiel zwischen ihren Körpern hin und her. Das gegenseitige Putzen könnte gut für die Haut der Wale sein, vermuten die Forschenden. Außerdem könnte es die Gemeinschaft der Tiere stärken.

SUPER GROß UND SELTEN Ein Großer Eichenbock-Käfer wurde aber vor einiger Zeit im Botanischen Garten in Darmstadt entdeckt. Das zeige, wie wichtig die alten Bäume dort für den Schutz von Tierarten sind, freute sich ein Fachmann. Der Große Eichenbock-Käfer lässt sich Zeit bei seiner Entwicklung! Drei bis vier Jahre dauert es, bis aus einem Ei ein ausgewachsenes Tier wird. Die Eier legen die Weibchen in Spalten von Baumrinden ab. Am Ende kommt ein beeindruckender schwarzer Käfer hervor. Welche Art Baum diese Käfer zum Brüten brauchen, steckt in ihrem Namen: Eichen. Der Große Eichenbock-Käfer wird aber auch Heldbock genannt. Er ist in Deutschland selten geworden. Das liegt daran, dass Wälder mit alten und morschen Eichen zum Besiedeln verschwinden. 17 TIERISCH SCHON GEWUSST? GROBER EICHENBOCK-KÄFER

WITZE 18 Schick uns deinen Lieblingswitz! Du kennst einen lustigen Witz? Schick ihn uns zusammen mit einem Foto von dir und deinem Alter an: checky@funkemedien.de! Frag vorher deine Eltern, ob sie einverstanden sind! Erik, 9 Jahre: Scherzfrage; Womit backen Schlümpfe? Antwort: Mit Garga-Mehl Mein Lieblingswitz HA HA HA! HEUTE: LUSTIGE LIEBLINGSWITZE! HA Theo, 9 Jahre: Fritzchen geht mit seiner Mutter in den Zoo. Im Zoo angekommen, rennt er zu einen Pfau und ruft: „Schau mal Mama, da blüht ein Huhn!“ Amanda, 10 Jahre: Die Lehrerin schimpft: „Mia, du kommst schon wieder zu spät zum Unterricht! Kannst du mir eine vernünftige Entschuldigung liefern?“ Antwortet Mia: „Wieso Entschuldigung? Sie haben doch gestern selbst gesagt, dass es zum Lernen nie zu spät ist!“ Franz, 9 Jahre: Scherzfrage: Wann hört die Orange auf zu rollen? Antwort: Wenn ihr der Saft ausgegangen ist. Liam, 10 Jahre: Fragt ein Sportreporter den Fußballer: „Und was fühlen Sie, wenn Ihre Mannschaft gewinnt?“ Antwortet der Fußballer: „Kann ich Ihnen leider nicht sagen, ich bin erst zwei Jahre bei diesem Verein.“ Charlotte, 9 Jahre: Maus und Elefant gehen ins Theater. Dort steht: „Programm: Zwei Euro“ Sagt der Elefant: „Pro Gramm zwei Euro? Das ist mir echt zu viel!“

19 PREISRÄTSEL rätsel Gewinn Sende das Lösungswort mit deinem Namen, deinem Alter, deiner Adresse und dem Betreff „Preisrätsel“ an diese E-Mail-Adresse: checky@funkemedien.de Deine Eltern müssen mit der Teilnahme an der Verlosung einverstanden sein. Das muss in der E-Mail stehen. Einsendeschluss: 9. Oktober 2025 CHECKY! verlost 3x das Spiel „Crash Cats Challenge“ von Thinkfun. Ziel dieses Logikspiels: Die gelbe Crash Cat so geschickt zu bewegen, dass sie durch gezielte Kollision aus dem Spielfeld katapultiert wird – bis nur noch die Katze mit dem roten Helm übrigbleibt. Durch Kippen der Spielfläche rutschen die Crash Cats über das Spielfeld, prallen auf Hindernisse und fliegen bei der richtigen Kombination in die Luft. Info: thinkfun.de rätsel Haustiere Kannst du alle Fragen beantworten? Die Buchstaben der richtigen Antworten ergeben in der passenden Reihenfolge das Lösungswort. Auflösungen der letzten Woche Preisrätsel: SCHLAFSACK LESELAMPE Bilderrätsel: Fehlersuche: SAND Labyrinth: Ein stacheliges Labyrinth dpa-Kindergrafik 006955 Lösung: Was machen Kaninchen, wenn sie sich erschrecken? E) sie erstarren F) sie bekommen Schluckauf T) sie rollen weg Wo überwinntern viele Hausschildkröten? A) im Urlaub G) im Kühlschrank P) im Bett Was machen Katzen, wenn sie glücklich sind? L) sie schnurren W) sie kratzen P) sie wandern Was braucht ein Hund für Spaziergänge? K) einen Regenschirm Y) einen Kompass S) eine Leine Welches Tier kann „Hallo“ sagen lernen? B) Hund L) Kaninchen H) Papagei Welches Haustier legt Eier? M) Hund F) Hamster A) Fisch Wie oft werden Katzen gefüttert? Q) einmal pro Woche C) jede halbe Stunde N) mehrmals täglich Welches dieser Tiere ist ein Nagetier? C) Meerschweinchen S) Wellensittich Ä) Dackel

Dieses heft gehört Welches Wort passt nicht in die Reihe? Die Anfangsbuchstaben ergeben das Lösungswort. Du musst sieben Blumen zusammenzählen, damit genau 100 rauskommt. Welche Blume bleibt übrig? WÖRTER-RÄTSEL ZAHLEN-RÄTSEL FOSSILIEN-LABYRINTH RÄTSEL Du willst jede Woche Nachrichten, spannenden Lesestoff und Rätsel? Hier können deine Eltern das Heft ab 9,90 Euro/Monat für dich bestellen: checky-kinder.de Hol dir CHECKY! nach Hause! CHECKY! druckt umweltfreundlich! Wir verwenden Naturpapier und mineralölfreie Druckfarben auf pflanzlicher Basis. 13 12 30 5 2 20 9 11 Hahn Kuh Schwein Bär Schaf Topf Schüssel Arm Teller Gabel Leiter Stift Spitzer Radiergummi Locher Mütze Stiefel Uhr Schal Pulli Lösung: Grafik: dpa

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