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TIPP: Schwarz und stark Egal ob man den Espresso aus einer Siebträger-Maschine oder zu Hause aus der Mokka-Kanne genießt – bei den verwendeten Bohnen handelt es sich meist um einen Mix aus Arabica und Robusta, die dunkler und länger geröstet werden als Bohnen für Filterkaffee. Durch die Röstdauer intensiviert sich das Aroma. Während in einem Espresso durchschnittlich 10 % Kaffeebohnen im Wasser gelöst sind, bringt es ein Filterkaffee auf nur etwa 2 %. Durch die höhere Konzentration wirkt ein Espresso dunkler und öliger als Kaffee. Wenn es um die Magenverträglichkeit geht, hat er aber die Nase vorn. Er enthält weniger Säure als sein Pendant und ist deswegen für Menschen mit sensiblem Magen die bessere Wahl. 40 KüchenWissen Zitronen- Basilikum-Sorbet Zutaten für 6 Portionen: 3 Bio-Zitronen, 150 g Zucker, 150 ml Wasser, 4–6 Stiele Basilikum, 1 frisches Eiweiß Zubereitung: 1. Zitronen auspressen, die leeren Hälften aufheben. 150 g Zucker, den Zitronensaft und 150 ml Wasser mit dem Basilikum in einen kleinen Topf geben. Aufkochen und circa 10 Minuten köcheln lassen. Dann wieder abkühlen lassen. 2. Die Mischung abseihen und in eine flache, gefriergeeignete Schüssel füllen. Mit Folie bedeckt circa 1 Stunde einfrieren. 3. Eiweiß steif schlagen und den Eischnee vorsichtig unter die angefrorene Flüssigkeit ziehen. Dann weitere 4 Stunden gefrieren und dabei alle 30–45 Minuten mit einer Gabel durchrühren, sodass ein feines Sorbet entsteht. 4. Aus der Sorbetmasse mit dem Eisportionierer oder einem Esslöffel Kugeln formen und in die Zitronenhälften füllen. Im Gefrierfach nochmals 1 Stunde einfrieren. 5. Zum Servieren mit 1 Blättchen Basilikum garnieren. Zubereitungszeit: circa 25 Minuten Gefrierzeit: circa 6 Stunden

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