Kurze Fuffzehn #12
1. Mannschaft 2024 2025 Kurze fuffzehN | 9 schnell signalisiert, dass ich den Jungs zur Seite stehen soll. Das passt gut zu mir. Ich bin ein Spieler, der viel coacht. Kommunikation mit den Mitspielern ist sehr wichtig, um Sta- bilität auszustrahlen. Klar ist aber auch: Ich bin nur ein Puzzle-Teil des Teams. Es geht nur gemeinsam. Durch die beiden zurückliegenden Siege konntet Ihr die Abstiegszone verlassen. Wie schätzt Du die Lage jetzt ein? Es ist schon angenehm, wieder über dem Strich zu stehen. Wir sollten uns allerdings nicht zu viel damit auseinandersetzen und von der Tabelle verrückt machen lassen. In 16 Spielen bis zum Saisonende kann noch viel passieren. Entscheidend ist nur, dass wir weiterhin konstant unsere Punkte holen. Nun steht das Duell gegen Schlusslicht SpVgg Unterhaching auf dem Programm. Was erwartest du für ein Spiel? Wir wollen nach den beiden Siegen nachle- gen und mit Überzeugung auftreten. Der Ta- bellenplatz des Gegners darf für uns keine Rolle spielen, sonst wird es gefährlich. Vor allem in der 3. Liga stehen die Chancen in je- dem Spiel bei 50:50. Wir müssen vom ersten Moment an fokussiert sein und alles raus- hauen, was in uns steckt. kommt es zu Euren eher ungewöhnlichen Vornamen? Meine Oma durfte sich unsere Namen aus- suchen. Da unsere Oma ein großer Fan der ZDF-Serie Schwarzwaldklinik war, wurden wir nach dem Hauptdarsteller Klausjürgen Wussow benannt. Was hatte Dich davon überzeugt, auch im Herbst Deiner Karriere bei RWE noch einmal eine neue Herausforderung anzunehmen? Ich bin ein sehr ehrgeiziger Mensch und Rot- Weiss Essen ist ein cooler Verein. Daher woll- te ich die Erfahrung einfach machen. Die Ver- antwortlichen haben mir in den Gesprächen Gjasula: „Ich bin ein sehr ehrgeiziger Mensch und Rot-Weiss Essen ist ein cooler Verein. Daher wollte ich die Erfahrung einfach machen.“ Der Defensiv-Spezialist sieht sich als „ein Puzzle-Teil des Teams“. (Fotos: Endberg)
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