Kurze Fuffzehn #06

ESSENER CHANCEN Rot-Weiss Essen steht nicht nur für eine lange Fußballtradition, sondern auch dafür der „Soziale Klebstoff” der Stadt zu sein. ImSta- dion kommen Menschen zusammen, unabhängig von Alter, Bildung- oder Kultur. Mit dem Verein ESSENER CHANCEN setzt sich RWE verstärkt für diesen Zusammenhalt ein, zum Beispiel mit Schulworkshops gegen Rassismus oder Feriencamps, die Kinder mit verschiedenen Hintergründen zusammenbringen. Das Stadion wird hierbei oft zu einem lebendigen Lernort mit packender Atmosphäre und starkemMiteinander. Außenpolitik trifft Fußball „Samma & Hömma“: Diskussionsabend zu Migration am 28. Oktober an der Hafenstraße. Die öffentliche und kostenfreie Veranstal- tung ist Teil der Reihe "Samma & Hömma: Das Ruhrgebiet diskutiert Außenpolitik." Sie wurde im letzten Jahr von der Deutsche Ge- sellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) ge- meinsam mit der Stadt Essen ins Leben ge- rufen. Anstatt nur Vorträge zu halten, stehen gemeinsame Gespräche und der Austausch auf Augenhöhe im Vordergrund, um die au- ßenpolitische Debatte ins Ruhrgebiet und in die Mitte der Gesellschaft zu bringen. Die Plätze sind jedoch begrenzt – meldet Euch jetzt an und seid am 28. Oktober, um 18 Uhr im Stadion an der Hafenstraße dabei! Anmeldung unter kassing@dgap.org . Für Getränke und Snacks ist gesorgt, der Eintritt ist frei. A m 28. Oktober spricht Tani Capitain, Ge- schäftsführer der Essener Chancen, über genau dieses Engagement bei der Veranstal- tung „Samma & Hömma: Migration (mit-)ge- stalten – Strategien für ein erfolgreiches Zu- sammenspiel im Ruhrgebiet”, die im Stadion an der Hafenstraße in der „Zeche” stattfindet. Tani Capitain: „Beim Thema Migration sind die Gemüter derzeit sehr erhitzt. Ich freue mich auf den Austausch darüber, wie Integ- ration bei uns im Ruhrgebiet gelingen kann und welche Rolle Sport allgemein – und spe- ziell die Faszination für Rot-Weiss Essen – dabei spielt”. Bei der Veranstaltung können die Besucher mit Expertinnen und Experten über Integ- ration im Ruhrgebiet diskutieren, etwa über die Zusammenarbeit mit anderen Ländern beim Thema Migration, wie man das euro- päische Asylsystem verbessern kann, oder wie Deutschland helfen kann, die Ursachen von Flucht zu bekämpfen. In der öffentlichen Diskussion vermischen sich reale Heraus- forderungen, Ängste und Projektionen – ein Austausch, der auf Fakten und Hintergründe basiert, ist in der aktuellen Debatte zum The- ma Migration sehr wichtig. starke Partner der Jetzt Helfen! www.paypal.me/rwehilft

RkJQdWJsaXNoZXIy MjExNDA4