Kurze Fuffzehn #06

FÖRDERWERK 22 | Kurze fuffzehn 2024 2025 starke Partner am Für die B-Junioren aus dem FÖRDERWERK von Rot-Weiss Essen rollt in der neuen U17 DFB-Nachwuchsliga wieder der Ball. Nach- dem die Partie vom 11. Spieltag beim FC Schalke 04 auf Mittwoch, 30. Oktober, 18.30 Uhr, verlegt worden war, geht es für das Team von Trainer Michael Delura nach einer zweiwöchigen Unterbrechung mit einer Englischen Woche weiter. Die Rot-Weissen treten dabei zunächst am Sonntag (27. Oktober) ab 13 Uhr bei Borussia Mönchengladbach an. Delura: „Den nächsten Schritt gehen“ U17 von RWE will nach der Ligapause in Mönchengladbach an ihre gute Form anknüpfen. bleiben bei solchen Momenten aber ganz bei uns und lassen uns auch von hektischeren Spielphasen nicht anstecken“, lobt Delura. „Wir finden wir immer besser Lösungen bei eigenem Ballbesitz und kommen so zu mehr Torchancen. Inzwischen kommt auch ein hoher Input durch unsere Einwechselspieler. Man merkt, dass wir als Team noch mehr zu- sammengewachsen sind.“ G egendie „Fohlen“ gilt es fürdenRWE-Nach- wuchs, an die Form der zurückliegenden Wochen anzuknüpfen. Die rot-weisse U17 ist seit drei Begegnungen unbesiegt und sam- melte in diesem Zeitraum sieben ihrer ins- gesamt zwölf Zähler. Dadurch besteht in den noch ausstehenden Duellen mit Borussia Mönchengladbach und dem FC Schalke 04 sowie den folgenden Partien gegen Fortuna Düsseldorf (Sonntag, 3. November, ab 11 Uhr) und den VfL Bochum (Samstag, 9. November, ab 13 Uhr) für die Rot-Weissen die Chance, an die Spitzenteams der Vorrundengruppe H he- ranzukommen. „Das sind für uns Bonusspiele“, blickt RWE-Trainer Michael Delura voraus. „Wir können ohne Druck aufspielen und wollen nun den nächsten Schritt gehen, indem wir solch spielerisch starken Teams noch mehr Paroli bieten.“ Dabei stimmt den 39-jährigen Ex-Profi, der während seiner aktiven Laufbahn selbst für Borussia Mönchengladbach am Ball war, auch die jüngste Entwicklung seines Teams zuversichtlich. „Die Jungs sind sich bewusst, dass Fehler passieren können. Wir RWE-Trainer Michael Delura: „Man merkt, dass wir als Team noch mehr zusammengewach- sen sind.“ (Foto: Gohl)

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